Gay Hardcore 04: Die Strafkompanie by Thomas Schwartz

Gay Hardcore 04: Die Strafkompanie by Thomas Schwartz

Autor:Thomas Schwartz
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Gmünder
veröffentlicht: 2016-11-15T00:00:00+00:00


Metzger mit Fleischwurst

Rainer Burr spürt, wie die Handschellen zusammengedrückt werden. Er hört das vertraute Klicken. Die Schelle wird fest zusammengepresst. Der Legionär genießt den sanften Schmerz, denn die linke Handschelle wird nicht an seinem Armgelenk geschlossen – sondern an seinem Sack!

Sekunden später klickt es noch mal, diesmal am rechten Armgelenk. Rainers rechte Hand ist damit direkt mit seinem Sack verbunden. Der nackte Legionär stöhnt auf. Er hockt auf dem gekachelten Boden. Etwas scheu guckt der Kerl hoch. Zuerst sieht er nur zwei Beine in enger Legionärshose, dann das riesige, halb steife Paket dazwischen. Danach noch einen Kerl in Legionärsuniform. Er trägt eine lange Metzgerschürze darüber. In der Mitte der weißen, leicht verschmierten Schürze ist eine Beule. Wahrscheinlich hat der Metzger darunter seine Hose geöffnet. Sein Schwanz drängt allem Anschein nach gegen das glatte Material der Schürze. Der Metzger grinst brutal.

Giuseppe, der Koch, und Wenger, der Metzger, gucken herunter auf den nackten Legionär, der hilflos auf dem Boden hockt. Seine rechte Hand ist mit der Handschelle am Sack gefesselt.

'Jetzt kannst du nur noch wichsen', sagt der Metzger und stößt den Burschen mit seinen Gummistiefeln an. 'Die Hand am Sack gefesselt, das ist doch was für dich …'

Der Metzger grinst teuflisch. Giuseppe kratzt sich ungeniert am Sack. Er weiß, dass sie für den nackten Legionär Zeit genug haben. Die Legionäre, die zu dieser Uhrzeit nicht mit der Bewerbung für die neue Strafkompanie beschäftigt sind, liegen bestimmt alle noch in ihren Betten. Hier in der geräumigen Legionärsküche sind die drei Männer unter sich.

Auftragsgemäß hat Rainer sich die Handschellen, die jetzt an seinem Sack und Handgelenk befestigt sind, vom Wachhabenden Kneis ausgeliehen. Zwar musste er ihm dafür den Schwanz lutschen, aber der Metzger hatte ihm nun einmal diesen Befehl gegeben.

In diesem Moment sieht der nackte Rainer, wie Giuseppe den Hosenstall seiner Legionärsuniform aufknöpft. Der starke Italiener atmet schwer dabei. Der Kerl ist geil. 'Ich habe mich heute morgen extra nicht geduscht', sagt Giuseppe und holt seinen fetten Schwanz aus der Hose. 'Denn du wirst mir ja die Latte sauber polieren', meint er.

'Nimm ihn in die Schnauze', sagt der Metzger, zieht Rainers Oberkörper nach vorn und schlägt mit seiner flachen Pranke über den saftigen Arsch. Seine Hand zeichnet sich für einen Moment auf Rainers gespannter Kiste rot ab.

Rainer Burr rutscht nach vorne. Durch die Bewegung seiner Hand reißt er heftig an der Handschelle, die einen harten Ruck an seinem Hodenbeutel verursacht. Der nackte Legionär stöhnt auf.

'Ja, so ist es richtig', sagt der Italiener mit dem fetten Schwanz. 'Mach die Schnauze auf, damit du an meinem Prügel saugen kannst …'

Rainer riecht schon Giuseppes feste Latte. Er sieht den dicken, halb harten Schwanz wenige Zentimeter vor sich. Und dann bekommt er den ganzen Saftbolzen in die Schnauze gerammt.

Metzger Wenger steht im Hintergrund und grinst. Er registriert, wie der wehrlose Rainer sein Maul für Giuseppes Latte öffnet. Jetzt gleitet der fette Schwanz in seinen Mund hinein. Rainer spürt jetzt bestimmt Giuseppes würzig-männlichen Schwanzgeruch in seiner Nase.

Der Metzger greift sich vorne an die Schürze. Er hat tatsächlich die Legionärshose



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